Trauerrednerin aus Kärnten

Ein dunkles Bild, mit einer Laterne die auf einem Ast steht, und das Bild beleuchtet. Für mich wirkt es kraftspendend - Licht ins Dunkel bringend.
Eine Laterne, die uns Licht spenden soll, für die Zeit, in der wir trauern. Die aber auch das Leben beleuchten soll. Denn das Leben, das gemeinsam verbracht wurde, will ich beleuchten.

 

 

Bei einer Trauerfeier will ich Lebensrednerin sein und voller Dankbarkeit auf das Leben des Verstorbenen zurück blicken.

 

Welche Eigenschaft brauche ich dazu?

 

In diesem Fall bin ich Schatzsucherin: Ich suche die Schätze des Lebens. Jedes Leben hat seine Schätze bereit, manchmal sehen wir sie nicht sofort und müssen schon ein wenig suchen, oder sogar graben. Aber ich suche gern.

Ohne zu verherrlichen und zu glorifizieren, will ich eine würdevolle Zeremonie abhalten - so wie es sich jeder für sich selbst wünschen würde. 

 

Wir wollen voller Dankbarkeit auf das Leben unseres Verstorbenen zurück blicken und den Scheinwerfer auf die Persönlichkeit richten. 

 

Ich bin da!

Und ich werde den Tag nicht noch trauriger machen, als er ohnehin schon ist.

 

 


Was gehört zu meiner Begleitung dazu?

Ich wende mein Gesicht der Sonne zu - auch in schweren Zeiten
Wer mich kennt weiß, dass ich eine sehr positive Lebens- und Sichtweise habe und versuche dieses Positive in mein Leben zu integrieren. In der schweren Zeit, in der wir einen geliebten Verabschieden müssen, will ich die schönen erlebten Dinge hervorheben.

 

Im Vorfeld:

 

Ich möchte die geliebte Person gern durch Erzählungen der Hinterblieben kennen lernen

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Bei einem ausführlichen Vorgespräch werden wir über Persönlichkeit der geliebten Person sprechen

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Wir planen die Zeremonie gemeinsam

 

 

Bei der Zeremonie:

 

Eine wertschätzende, würdevolle Rede, in der es um die Persönlichkeit der geliebten Person geht

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Das Leiten der Trauerfeier von der Begrüßung bis zur Verabschiedung

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Ich bin immer an Ihrer Seite 

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In meiner Trauerrede geht es vorallem um eines 

 - um das LEBEN